Wer sein betagteres Laptop sinnvoll weitergeben möchte, gibt es hier bei uns ab. Zusammen mit unseren eigenen digitalen Medien, die wir entbehren können, überlassen wir diese labdoo e.V., einer gemeinnützigen Organisation, die diese formatiert, mit einem lizenzfreien Betriebssystem und empfohlenen Lernhilfen (u.a. unser Lernportal ADIA Erding) ausstattet und mit Hilfe von ehrenamtlichen Flugpaten an anfragende Bildungseinrichtungen in alle Welt liefert.
Hier ein paar Beispiele für Einrichtungen, die mit unseren Medien und Lehrangeboten und unserer auch mentalen Unterstützung systematisch und beherzt Bildungsarbeit dort leisten, wo sie sonst nicht möglich wäre. Wenn irgend möglich, liegt dabei unser Augenmerk insbesondere in der Unterstützung bei den Mädchen und Frauen. Seit 2016 haben wir auf diese Weise etwa 180 digitale Medien als Lernmittel zur Verfügung stellen können.
Endlich durfte sie wieder live stattfinden. Und auch hier hat Corona seine Spuren hinterlassen:
Die Jugendlichen sind kritischer, kompromissloser, direkter und fordernder geworden. Gut, wie wir finden. Denn kritischer, so zeigte es sich beim gemeinsamen Auswerten ihrer Meinungen und Zukunftswünsche, ist auch durchaus noch überlegter als bisher, denn über das Wünschen hinweg spielten in den Debatten auch konkrete Überlegungen zu realistischen Umsetzungsmöglichkeiten, Risiken und Herausforderungen eine Rolle.
Das Ergebnis haben wir uns erlaubt, einem wichtigen Mitglied unseres Netzwerkes sowie des Deutschen Bundestages und Vertreter der Landkreise Erding/Ebersberg als Anregung für seine politische Tätigkeit in Berlin zu übermitteln.
... was für eine tolle Anerkennung unserer Arbeit durch ein Unternehmen, dessen Inhaber als Investment-Profi sehr viel Erfahrung mit dem Erkennen von Potenzial mitbringt, insbesondere er selbst auf dem nicht-akademischen Weg zum sehr erfolgreichen Gründer mittlerweile einiger Unternehmen wurde.
So haben wir großartige 5.000 €, verbunden mit einem sehr wertschätzenden Danke an uns für das bisher Geleistete sowie als Unterstützung für alle kommenden Projekte erhalten, um auch weiterhin so erfolgreich "hidden champions" aus allen Bereichen die Möglichkeit geben zu können, sich zu wertvollen Mit-Gestaltern von Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln.
Wir garantieren, dass jeder Cent davon bestens investiert ist.
Liebe Zukunftsmacher:Innen, sehr geehrte Unterstützende,
eigentlich, so denkt man, wäre es nun einmal Zeit zum Durchatmen. Doch solange der Gier nach Macht kein Einhalt geboten wird, werden sich unfassbare Dramen auf unserer Erde abspielen. So diesen Februar in der Ukraine.
Über Nacht waren auch hier vor allem Frauen und Kinder gezwungen, alles hinter sich zu lassen, um sich in Sicherheit zu bringen. Viele davon sind auch in unser Land gekommen, das sie, schon durch die Geschehnisse der vergangenen Jahre „geübt“, entsprechend aufnehmen konnte.
Ein wesentlicher Unterschied. Das dort ausgeprägte und sogar digitaler aufgestelltes Bildungssystem als in vielen anderen Ländern, hat es unseren neuen Gästen erheblich erleichtert, sich hier zurecht und „Unterschlupf“ zu finden. So konnten auch wir mit unseren sehr vielfältigen Projekten unseren Teil (LINK) zu einem gelungenen, wertschätzenden und wertschöpfenden Miteinander beitragen.
Nach monatelangen gemeinsamen Vorbereitungen des Netzwerkes „SchuleWirtschaft Erding/Ebersberg/Flughafenregion“, in dem auch wir aktives Mitglied sind, fand dieses Jahr endlich wieder unsere mittlerweile bayernweit größte Ausbildungsmesse am Flughafen München auf 6000 m2 mit rund 60 Ausbildungsbetrieben, Innungen, berufsbildenden Schulen sowie Hochschulen, statt, um auf regionaler Ebene direkt und miteinander ins Gespräch zu kommen und Talente für eine Aus-/Weiterbildung in der eigenen Region zu motivieren.
Sagenhafte 5200 Schüler aller Schularten, mit und ohne Eltern haben am 07. - 08.10.2022 die Gelegenheit wahrgenommen, sich über Ausbildungsplätze, Studienmöglichkeiten und Berufs- und Karrierechancen zu informieren. Die Messe findet alle 2 Jahre statt.
Durch die Zwangs-Isolation mit allen damit verbundenen Problemen und Herausforderungen, wie u.a. das enge Miteinander leben in "problematischen" Familien-Konstellationen, … hatte unser Projekt „Streetworking im Netz“ auch dieses Jahr enormen Zulauf.
Per Telefon und über die sozialen Medien konnten wir in >220 Gesprächen und Kontakten jungen Menschen bei vielen großen und kleinen Problemen zur Seite stehen.
Hier haben sich in einer Art Multiplikator-Effekt viele derer, die wir die letzten Jahre in Projekten begleitet haben, eingebracht, mit dem Wunsch, ein wenig von dem zurück zu geben, was sie selbst erfahren durften:
Ein Ohr, das zuhört, ein erlebtes Gefühl der Solidarität, die Möglichkeit des Perspektivenwechsel, ein Lichtblick. Mehr braucht es oft nicht, um wieder Mut zu fassen.