Durch die Zwangs-Isolation mit allen damit verbundenen Problemen und Herausforderungen, wie u.a. das enge Miteinander leben in "problematischen" Familien-Konstellationen, … hatte unser Projekt „Streetworking im Netz“ auch dieses Jahr enormen Zulauf.
Per Telefon und über die sozialen Medien konnten wir in >220 Gesprächen und Kontakten jungen Menschen bei vielen großen und kleinen Problemen zur Seite stehen.
Hier haben sich in einer Art Multiplikator-Effekt viele derer, die wir die letzten Jahre in Projekten begleitet haben, eingebracht, mit dem Wunsch, ein wenig von dem zurück zu geben, was sie selbst erfahren durften:
Ein Ohr, das zuhört, ein erlebtes Gefühl der Solidarität, die Möglichkeit des Perspektivenwechsel, ein Lichtblick. Mehr braucht es oft nicht, um wieder Mut zu fassen.
Liebe Zukunftsmacher:Innen, sehr geehrte Unterstützende,
Was für ein Jahr. Und welche Herausforderungen, die der der massive Ausbruch von Corona mit allen erforderlichen Einschränkungen mit sich gebracht hat. Die Durchführung/ Weiterent-wicklung an- und bestehender Projekte völlig neu zu denken, abwägen, was überhaupt in welcher Form möglich ist, selbst, wenn diese eh schon sehr digital aufgestellt sind, hat auch uns ganz schön gefordert.
Hier also ein Teil davon als repräsentativen Überblick (LINK) zusammengefasst, um einen Eindruck unseres Engagements zu vermitteln, das sich mit den Notwendigkeiten und Herausforderungen unserer Gesellschaft kontinuierlich weiterentwickelt.
Unsere Themen:
Wir bringen die zusammen, die etwas geben können mit denen, die etwas brauchen
* um miteinander weiter zu kommen * vom Nehmer zum Geber zu werden * Ausgrenzung durch Selbstbestimmung zu ersetzen * Menschen zu befähigen, im positiven Sinn aktiver Mitgestalter unserer Gesellschaft zu werden
... mit dem Ziel, Positives, Schönes, Erfreuliches in diese Zeit der Pandemie zu bringen, an Orten, die eher bedrückend sein können, wie in unserem Fall das Impfzentrum Erding. Bei mehr als 20 Gestaltenden trugen auch wir mit unserem Projekt "Kultur-Helden" einen erheblichen Anteil dazu bei, die angespannte Situation in dieser Umgebung auf ein anderes Level zu heben und haben dafür sehr viel positive Resonanz erhalten.
Liebe Zukunftsmacher, sehr geehrter Unterstützer, sehr geehrte Unterstützerin.
Was für ein Jahr. Und welche Herausforderungen, die der der massive Ausbruch von Corona mit allen erforderlichen Einschränkungen mit sich gebracht hat. Die Durchführung/Weiterent-wicklung an- und bestehender Projekte völlig neu zu denken, abwägen, was überhaupt in welcher Form möglich ist, selbst, wenn diese eh schon sehr digital aufgestellt sind, hat auch uns ganz schön gefordert.
Hier also ein Teil davon als repräsentativen Überblick (LINK) zusammengefasst, um einen Eindruck unseres Engagements zu vermitteln, das sich mit den Notwendigkeiten und Herausforderungen unserer Gesellschaft kontinuierlich weiterentwickelt.
Unsere Themen:
Wir bringen die zusammen, die etwas geben können mit denen, die etwas brauchen
* um miteinander weiter zu kommen * vom Nehmer zum Geber zu werden * Ausgrenzung durch Selbstbestimmung zu ersetzen * Menschen zu befähigen, im positiven Sinn aktiver Mitgestalter unserer Gesellschaft zu werden
Große Freude herrschte, als wir erfuhren, dass wir als erste von mehreren ausgewählten von der Münchner Bau-Werk GmbH mit einer großzügigen Spende von 1.000 € bedacht werden sollen.
Das kleine, inhabergeführte Unternehmen aus München, das sich auf qualitativ hervorragende und zudem optisch besondere Terrassenüberdachungen spezialisiert hat, hörte von unserem besonderen Engagement und entschied sich spontan, hier auch unterstützend tätig zu werden.
Einkaufen, Masken nähen, virtuelle Workshops und kreative Aktionen durchführen. All das und noch viel, viel mehr haben wir gemacht. Corona hat vieles verändert und verstärkt, was ist. Das haben wir die letzten Monate ganz stark erlebt. Vor allem den Zusammenhalt unserer jungen Leute, das Selbstverständnis und den Wunsch zurückzugeben, was sie selbst die letzten Jahre in unseren Projekten erlebt haben. Da zu sein, wenn jemand Unterstützung braucht.