Streetworking im Netz

Durch die Zwangs-Isolation mit allen damit verbundenen Problemen und Herausforderungen, wie u.a. das enge Miteinander leben in "problematischen" Familien-Konstellationen, … hatte unser Projekt „Streetworking im Netz“ auch dieses Jahr enormen Zulauf.

Per Telefon und über die sozialen Medien konnten wir in >220 Gesprächen und Kontakten jungen Menschen bei vielen großen und kleinen Problemen zur Seite stehen.

Hier haben sich in einer Art Multiplikator-Effekt viele derer, die wir die letzten Jahre in Projekten begleitet haben, eingebracht, mit dem Wunsch, ein wenig von dem zurück zu geben, was sie selbst erfahren durften:

Ein Ohr, das zuhört, ein erlebtes Gefühl der Solidarität, die Möglichkeit des Perspektivenwechsel, ein Lichtblick. Mehr braucht es oft nicht, um wieder Mut zu fassen.

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